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Wie war deine Nacht, Baby?
Schlafstörungen aus Sicht der TCM und des Feng Shui
Quer durch alle Altersgruppen kommt fast jeder Dritte im Laufe seines Lebens mit Schlafstörungen in Berührung – eine beachtliche Zahl!
1. WIE SCHLÄFST DU? Im Feng Shui sagt man, im Schlafzimmer sollte kein Spiegel hängen. Auch sollten Handys, Ladegeräte und Fernseher mindestens fünf Meter von deinem Kopf entfernt sein, da deren Strahlung dich nicht zur Ruhe kommen lässt. Mal ehrlich: Bei wem liegt nicht alles direkt am Nachtkästchen? 2. MIT KALTEN FÜSSEN IST SCHLAFEN UNMÖGLICH! In der Mitte der Fußsohle befindet sich der Akupunkturpunkt Niere 1. Die Chinesen sagen, hier ziehen die Gedanken bei Kälte ein und aus. Also: warme Socken an! 3. DIE TCM-ORGANUHR Laut TCM sind in der Nacht die Organe Kreislauf, Dreifacher Erwärmer, Gallenblase, Leber, Lunge und Dickdarm besonders aktiv. Am wichtigsten für einen gesunden Schlaf ist, dass die Leber – ihre Hauptzeit ist von 01:00 bis 03:00 Uhr – in dieser Phase im Tiefschlaf ist. Menschen, die in dieser Zeit wach sind, kennen oft das Nachmittagstief zwischen 13:00 und 15:00 Uhr (Leber im Tief, Dünndarm in Hochphase) nur zu gut. An diesem Beispiel zeigt sich gut, wie meine Arbeit funktioniert: Ich frage meine Klienten immer, ob sie zu bestimmten Zeiten Schlafprobleme haben – das liefert wertvolle Hinweise auf den Zustand ihrer Organe. EIN OFT UNTERSCHÄTZTER PUNKT: DER SCHLAFPLATZ Wer auf Störzonen schläft, kann kaum zur Ruhe finden. Wasseradern oder geopathische Verwerfungen beeinträchtigen den Schlaf erheblich. Eine Schlafplatzanalyse kann hier Klarheit schaffen. MERKE: Wo sich eine Katze gemütlich macht, sind oft Strahlen. Aber wo sich ein Hund hinlegt – dort ist auch für dich ein guter Platz! Wenn du Unterstützung brauchst, bin ich gerne für DICH da – in meiner Praxis. In diesem Sinne: HAPPY SLEEP!
TCM ERNÄHRUNG
Die Fastenzeit hat begonnen. Es geht wieder los – der eine verzichtet auf Zucker, der andere beginnt mit Sport, und der nächste fastet oder lässt das Essen ganz weg.
Jeder möchte die Winterkilos loswerden. Immer wieder hört man: „Ich esse doch eh schon fast nichts mehr.“ Das Frühstück wird ausgelassen, mittags gibt es nur eine Kleinigkeit oder Joghurt mit Obst, und abends einen Salat – trotzdem tut sich nichts.
DER BLICK DER TCM ERNÄHRUNG Die TCM betrachtet unseren Bauch – unsere Mitte – als Lagerfeuer. Das Verdauungsfeuer muss brennen! Was passiert in den oben genannten Fällen? Wenn wir morgens aufstehen, sagt unsere Milz: „Heute reiße ich der Welt einen Haxen aus :-)!“ – und wartet auf das Frühstück. VARIANTE 1: Es kommt nichts – Energie fehlt, der Körper kommt nicht richtig in Schwung. VARIANTE 2: Ein kaltes Müsli mit Milch – die Milz muss das Frühstück erst auf 38 Grad erwärmen und hat dann keine Energie mehr, sich um ihre "Kinder" (die anderen Organe) zu kümmern. Man fühlt sich müde, und Frostbeulen frieren den ganzen Tag. Laut TCM ist es wichtig, ein warmes, gekochtes Frühstück vor 9:00 Uhr, in der sogenannten „Magen-Hochzeit“, zu essen – damit der Körper richtig in Gang kommt! An diesen Beispielen sieht man schon, wie stark Ernährung den Körper beeinflusst. Wie ist es zum Beispiel beim Saftfasten? Man kann sich vorstellen, dass das Brennholz des Lagerfeuers feucht wird – es brennt nach dem Fasten nicht mehr richtig. Die Folge: der bekannte Jo-Jo-Effekt. Wenn du wissen willst, wie du laut TCM deine Ernährung umstellen kannst: Mit der 80/20-Methode bin ich gerne für dich in meiner Praxis da :-) Denn der Genuss sollte dabei niemals auf der Strecke bleiben.